Jeder Mensch kennt das Gefühl: Man wünscht sich etwas und hofft, dass dies in Erfüllung geht.
Auch in der Heiligen Messe sprechen wir Wünsche aus. Wir richten unsere Bitten ganz bewusst an Gott und hoffen, dass er uns hilft. Die Wünsche sind aber nicht für uns selbst. Sie sind ein Gebet für andere Menschen.
Viele Christen bitten Gott damit zum Beispiel um Unterstützung für kranke Eltern, für hilfsbedürftige Nachbarn, für Menschen, die schwierige Entscheidungen für viele treffen müssen, für bedrohte Tiere oder für ein ganzes Land, das unter Krieg oder Dürre leidet.
Die Fürbitten spricht immer eine Person aus der Gemeinde, also ein Gottesdienstbesucher. Wir antworten meistens auf eine Bitte: „Wir bitten Dich, erhöre uns.“
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